Die Chronik-Seiten der SEMPEROPER EDITION
Elfride Trötschel Ein Leben für die Oper

Elfride Trötschel mit ihrem Sohn Andreas vor Vorstellungsbeginn von „Der Barbier von Bagdad“ an der Staatsoper Berlin im Juli 1951
© Foto: Privates Künstleralbum von Elfride Trötschel
dass längst verloren geglaubte Tondokumente meiner Mutter
wieder aufgetaucht und nun veröffentlicht sind“…
Seiteninhalt
→ | Authentizität im Rundfunk mit Dr. Andreas Trötschel als Studiogast |
→ | Erinnerungen von Andreas Trötschel nach einem Sängerporträt seiner Mutter |
→ | • „Die kleine große Trötschel“ |
→ | • Lyrische Offenbarung |
→ | • Künstlerische Verlockungen |
→ | • Konzerte mit neuer Musik |
→ | • Das Lied |
→ | • Opernschaffen des 20. Jahrhunderts |
→ | • Sinfonik |
→ | SLIDESHOW Foto-Erinnerungen |
Dankbar und sichtlich bewegt, spricht Dr. Andreas Trötschel diese Worte zur Hörerschaft des Kulturkanals MDR FIGARO. Anlass für seine Mitwirkung als Studiogast ist eine Opernsendung zu Leben und Wirken der hochbeliebten, leider viel zu früh verstorbenen Sängerin Elfride Trötschel.
Im eisigen Winter, im Sitzungssaal des Deutschen Hygiene Museums in Dresden, im einzig erhalten gebliebenen Saal Dresdens, wurde die gesamte Oper an nur einem Tag aufgenommen natürlich ohne Korrekturen, mit nur einem Mikrofon. Die Musiker haben dabei gefroren und die Harfe verstimmte sich bei diesen Temperaturen immer mehr. Authentischer kann keine Aufnahme sein!“
Seine Worte der Liebe, Zuneigung und Sympathie, die Dr. Andreas Trötschel in seinen Erinnerung an die Mutter fand, sprangen von ihm geradezu spontan auf die interaktiv einbezogenen Hörer der Sendung über.
MDR FIGARO Elfride-Trötschel-Erinnerungssendung [Ausschnitte]
Der Sohn Dr. Andreas Trötschel beschreibt die emotionale Situation und den Gemeinschaftssinn der Dresdner Opernsänger nach 1945.
Dargestellt werden das Phaszinosum der Stimme von Elfride Trötschel, ihr Wesen, ihre Wahrhaftikeit und ihre Bühnenpräsenz.
Studiogäste: Dr. Andreas Trötschel und Dr. Steffen Lieberwirth
Moderation: Marek Kalina
Aufnahme: MDR FIGARO Logenplatz am 20. Oktober 2007, 19.30-23.00 Uhr
Persönliche Erinnerungen von Andreas Trötschel
Elfride Trötschel – in Dresden geboren, in Dresden berühmt geworden, um Dresden getrauert und in Dresden die letzte Ruhestätte gefunden.
Und mitten in diesem Leben ist Krieg, versinkt die Oper in Schutt und Asche und es sind nur die wenigen Nachkriegsjahre, die ihr zur Entfaltung ihrer künstlerischen Meisterschaft bleiben sollen.
Der künstlerische Werdegang von Elfride Trötschel ist ohne ihre Heimat- und Geburtsstadt Dresden nicht zu denken.
Karl Böhm entdeckt ihre Begabung und holt sie aus dem Opernchor. Beim ersten Vorsingen nimmt sie all ihren Mut zusammen und schleudert in vollem Fortissimo dem Maestro die Arie der Pamina „Ach, ich fühl´s, es ist verschwunden“ entgegen. Böhm ist nicht entsetzt, sondern – Gott sei Dank – amüsiert und verlangt eine Wiederholung, diesmal aber ganz im Piano.
Im zweiten Anlauf gibt sie dieser Arie nun die notwendige dramatische Intensität und das ist der Beginn ihrer solistischen Laufbahn als lyrischer Sopran.
Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte
Erinnerungen von Elfride Trötschel zu ihrem Vorsingen vor Karl Böhm mit der Arie der Pamina
Ach, ich fühl´s, es ist verschwunden
Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig
Dirigent: Gerhart Wiesenhütter
Aufnahme: Sender Leipzig im Sendesaal des Funkhauses Springerstraße am 26. September 1948
Im Anschluss an das Vorsingen läuft sie wie auf Wolken durch den Zwinger und schickt ein Dankesgebet zum Himmel.
Sie spürt: Ihre Stimme war ein Geschenk Gottes, das es zu ehren und vor allem zu hüten und weiterzuentwickeln gilt.
Auf die kleinen Rollen folgen bald größere Aufgaben. Unter Böhms Nachfolger Karl Elmendorff singt sie mit außergewöhnlichem Erfolg das Ännchen im „Freischütz“ – und erwirbt sich so beim Dresdner Opernpublikum den Namen „Die kleine große Trötschel“.
Carl Maria von Weber: Freischütz
Erinnerungen von Elfride Trötschel an ihre ersten Partien im Ensemble der Dresdner Staatsoper ihre Entwicklung vom Ännchen im Freischütz 1944 bis zur Rolle der Agathe im Jahr 1950.
1. Arie des Ännchen Einst träumte meiner sel’gen Base
Staatskapelle Dresden
Dirigent: Karl Elmendorff
Aufnahme: Reichsrundfunk auf der Bühne der Semperoper 1944
2. Szene und Arie der Agathe Wie nahet mir der Schlummer – Leise, leise. fromme Weise
Staatskapelle Dresden
Dirigent: Rudolf Kempe
Aufnahme: Sender Dresden im Großen Haus am 20.-22. Mai 1951
→ FREISCHÜTZ 1944 mit Elfride Trötschel als Ännchen Verlinkung demnächst
→ FREISCHÜTZ 1951 mit Elfride Trötschel als Agathe Verlinkung demnächst

Elfride Trötschel mit dem vierzehn Monate alten Andreas im Jahr 1946
© Foto: Aus Elfride Trötschels Familienalbum
Sie heiratet den Opernmäzen und Fabrikbesitzer Friedrich Hildsberg, der sie bei einem seiner hobbymäßigen Dirigate der Staatskapelle kennengelernt hatte.
So hätte es gut weitergehen können, wenn nicht Krieg gewesen und Dresden samt Semperoper zerstört worden wäre.
Dieses Inferno hat auch Auswirkungen auf die Seelen der Musiker – bei meiner Mutter führt das zu einer Veränderung ihres stimmlichen Timbres: Das Jungmädchenhafte ist einer bewegenden lyrischen Intensität gewichen – wie es deutlich in schwereren dramatischen Partien wie der Rusalka zu hören ist.
Antonín Dvořák: Rusalka
Erinnerungen von Elfride Trötschel an die Dresdner Rusalka-Inszenierung
und ihren sensationellen Erfolg mit dem Lied an den Mond
Staatskapelle Dresden
Dirigent: Joseph Keilberth
Aufnahme: Sender Dresden 1948
→ RUSALKA 1948 mit Elfride Trötschel als Rusalka
Wenn man die Zeit nach der Zerstörung Dresdens im Hinblick auf das Musikleben in der Stadt Dresden würdigen will, so ist das eine kurze Zeitspanne der künstlerischen Freiheit, nicht mehr durch die Hitlerdiktatur missbraucht und noch nicht durch die „Diktatur der Arbeiterklasse“ eingeschränkt.
Die Tonhalle, das Große Haus und das Kurhaus Bühlau sind die unvergesslichen Spielstätten, in denen unter dem Triumvirat Joseph Keilberth (als Dirigent), Heinz Arnold (als Regisseur) und Karl von Appen (als Bühnenbildner) beeindruckende Opernaufführungen stattfinden.
Ihre besondere Neigung zu slawischen Opern und die Gestaltung der „Großen Liebenden“ wie der Jenufa, der der Tatjana in Tschaikowskys „Eugen Onegin“ oder Katja Kabanowa von Janácek verschaffen ihr ein besonderes Image.
Leoš Janáček: Katja Kabanowa
Erinnerungen von Elfride Trötschel an die Dresdner Katja-Kabanowa-Inszenierung
anschließend: Szene xxxxx
Staatskapelle Dresden
Dirigent: xxxx Richter
Aufnahme: MDR Sender Dresden 1949
→ KATJA KABANOWA 1949 mit Elfride Trötschel als Katja Verlinkung demnächst
Zu dem Dirigenten Joseph Keilberth entwickelt sich eine besondere künstlerische Verbundenheit, die in der gerade eben in den von Thomas Keilberth veröffentlichten Dirigiertagebüchern seines Vaters durch zahlreiche Ausrufungszeichen hinter ihrem Namen Ausdruck findet.

Szenenfoto aus der Felsenstein-Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ mit Elfride Trötschel © Foto: Aus dem privaten Künstleralbum von Elfride Trötschel
Aber nicht nur Keilberth ist dieser Stimme, dieser Persönlichkeit in Verehrung zugetan, sondern auch ein Regisseur der neuen Generation: Walter Felsenstein, der sie an die von ihm gegründete Komische Oper nach Berlin lockt – an jenes Haus, das der DDR künstlerische Emanzipation erringen sollte. Ihre frappante schauspielerische Ausdruckskraft hat sie diesem großen Regisseur zu verdanken.
Die „Berliner Zeitung“ berichtet:
„Seit Jahren ist Elfride Trötschel Liebling der Dresdner und da die Fachpresse ihre Stimme als eine der schönsten rühmt, ist es verständlich, dass die Künstlerin von der dortigen Staatsoper bestens behütet wird – aber wozu heißt ein tüchtiger Intendant Felsenstein,wenn er nicht imstande wäre, auch eine felsenfeste Bindung ein wenig zu lockern? Für die Rolle der Eurydike in Offenbachs ,Orpheus in der Unterwelt‘ gelang es ihm, die Trötschel nach Berlin zu holen.“
Da ab den frühen 1950er Jahren in der DDR zunehmend die Politik den Spielplan bestimmt und die Namen großer Musiker und Dirigenten auf „schwarze Listen“ gesetzt werden, wechselt Elfride Trötschel 1953 endgültig an die Städtische Oper nach West-Berlin, nachdem sie schon zuvor im Westen aufgetreten war und auch erfolgreiche Schallplattenaufnahmen eingespielt hatte.
In den ihr noch verbleibenden Lebensjahren findet ihr Ruf als Lyrische Sopranistin in ganz Europa Anerkennung: Edinborough, Glyndebourne-Festival, Hamburg, München, Bordeaux, Wien, Rom und Salzburg locken mit interessanten Aufgaben und nichts scheint ihr zuviel zu werden. In einem Brief berichtet sie, dass sie an der Wiener Staatsoper drei große Partien in nur vier Tagen gesungen habe: die Michaela in Bizets „Carmen“, die Pamina in Mozarts „Zauberflöte“ und das Evchen in Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“!
Und immer, wenn es der Terminkalender zulässt, kommen Konzerte dazu: „Das Unaufhörliche“ von Paul Hindemith mit dem Komponisten selbst am Dirigentenpult, „Von Deutscher Seele“ von Hans Pfitzner, „König David“ von Arthur Honegger, „Der Wein“ von Alban Berg, „Die Chinesische Flöte“ von Ernst Toch, „Carmina burana“ und „Trionfo di Aphrodite“ sowie „Catulli carmina“ von Carl Orff – wiederum unter der Leitung des Komponisten – oder unter Ferenc Fricsay, dessen Sohn András sich heute als Regisseur einen Namen gemacht hat.
Ernst Toch: Die Chinesische Flöte
Liederzyklus nach der literarischen Vorlage von Hans Bethge
daraus: II. Die Ratte und III. Das Los des Menschen
Kammerorchester der Staatskapelle Dresden
Dirigent: Hans Löwlein
Aufnahme: Sender Dresden im Steinsaal des Hygienemuseums Dresden am 22. Februar 1949
→ TOCH: DIE CHINESISCHE FLÖTE Verlinkung demnächst
Paul Hindemith: Das Unaufhörliche
Oratorium für Solo-Stimmen, Chor, Knabenchor und Orchester 1931 [Ausschnitte]
Text: Gottfried Benn
Solisten:
Elfride Trötschel – Sopran
Julius Patzak – Tenor
Dietrich Fischer-Dieskau – Bariton
Josef Greindl – Bass
RIAS-Kammerchor · Berliner Motettenchor · Knabenchor des Staats- und Domchores Berlin
Berliner Philharmonisches Orchester
Dirigent: Paul Hindemith
Aufnahme: Konzertmitschnitt des RIAS Berlin am 3. Januar 1957

Musikunterricht von der Mama …
Die jugendliche Elastizität ihres lyrischen Stimmmaterials hat sie sich durch eine stetige und intensive Beschäftigung mit dem klassischen und modernen Liedgut zu erhalten gewusst und die mühelose tonale Ansprache auch bei zartestem Pianissmo vermag die emotionale Botschaft dieser musikalischen Kleinodien vollendet zu offenbaren.
Nach dem Unterschied zwischen Lied und Arie befragt, antwortet Elfride Trötschel:
„Al fresco das ist die Arie – Kupferstich das Lied.
Streng im Rahmen, knapp.
Und nun zaubern Sie den Menschen in die Stimmung hinein.
Ganz treffend und kurz und ohne Utensilien. Und sie belauschen einen …“
Von diesen intimen Hauskonzerten liegen auch Aufnahmen vor, die ein Freund unserer Familie mit einem damals hochmodernen Heimtonbandgerät Marke „Telefunken“ gemacht hat.
Diese Lieder sind es auch, die ich als Kind bei uns zu Hause so oft gehört habe, dass ich sie zur Überraschung meiner Mutter auf einmal mitgesungen habe.
Gern haben wir gemeinsam gesungen. Sie hat mich dann auf dem Flügel begleitet.
Franz Schubert: Vier Gesänge aus ‚Wilhelm Meister‘, D 877
daraus: 16. Lied der Mignon „Nur wer die Sehnsucht kennt“ Text: Johann Wolfgang von Goethe
Klavier: Richard Kraus
Privatmitschnitt einer Probe in der Berlin-Konradshöher Wohnung der Familie Trötschel

Lisa Otto und Elfride Trötschel in der Berliner Städtischen Opern-Produktion „Die Zaubergeige“ von Werner Egk am 30. Oktober 1955
© Foto aus dem privaten Künstleralbum von Elfride Trötschel
Neben der klassischen Oper erschließt sich meine Mutter in den 50er Jahren auch viele Werke zeitgenössischer Opernkomponisten.
Ihr Rollenspektrum wird dabei unter anderem durch folgende
Partien bereichert:
Die Margiana im „Barbier von Bagdad“ von Peter Cornelius,
Harriet in der Oper „Die Flut“ von Boris Blacher,
Ninabella in Werner Egks „Zaubergeige“,
Manon Lescaut im „Boulevard solitude“ von Hans Werner Henze,
Frau Bürstner und Fräulein Leni sowie Gerichtsdienerfrau in „Der Prozess“ von Gottfried von Einem nach Franz Kafka,
die Solveigh in „Peer Gynt“ von Werner Egk
sowie immer wieder Zdenka in „Arabella“ und Sofie im „Rosenkavalier“ von Richard Strauss.
Richard Strauss: Rosenkavalier
daraus: Mir ist die Ehre widerfahren
Elfride Trötschel – Sophie
Georgine von Melikovic – Octavian
Dirigen: Erich Kleiber
Aufnahme: 1950
Trancezustände als New Yorker „Heilige der Bleecker Street“
Besonders erwähnenswert ist „Die Heilige der Bleecker Street“ von Gian Carlo Menotti, in der ein armes Mädchen in fieberhaften Trancezuständen die Stigmata empfängt, jene Wunden, die auch Jesus am Kreuz empfangen hat.
Die Arbeit an dieser Rolle erfüllt sie mit mehr als nur Interesse. Sie beschäftigt sich intensiv mit der Mystik der Stigmata und suchte Therese von Konnersreuth auf, die stigmatisierte Landfrau. Und mit dieser Kenntnis und innerstem Ergriffensein gestaltete sie diese Rolle.
Das Publikum, in diese mystische Verklärung mit einbezogen, ist tief betroffen, und das hat dieser heute längst wieder vom Spielplan verschwundenen Oper eine ungeheure Wirkung verschafft.
Das Werk verschwindet mit ihrem Tod. Es konnte so nicht wieder besetzt werden.
→ MENOTTI: DIE HEILIGE VON DER BLEECKER STREET
Im Mai 1958 steht sie zum letzten Mal auf dem Podium: Unter Joseph Keilberth singt sie in Wien das Sopransolo von den „himmlischen Freuden“ in Gustav Mahlers Vierter Sinfonie.
Einen Monat später ist sie tot – plötzlich herausgerissen aus einer Karriere, die ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte.
Gustav Mahler: Vierte Sinfonie
Daraus: 4. Satz: Wir genießen die himmlischen Freuden
Elfride Trötschel – Sopran
RIAS-Symphonieorchester
Dirigent: Otto Klemperer
Aufnahme: Konzertmitschnitt des RIAS vom Februar 1956
Was ist geblieben von dieser Dresdener Kammersängerin, was ist ihr künstlerisches Vermächtnis?
Sie hat mit dem wunderbaren Ensemble der Dresdener Staatsoper in schwerster Zeit den Menschen Tröstungen und Linderung durch ihren Gesang geschenkt. Sie hat die Dresdener Opernkultur wesentlich durch ihre sanft-lyrische Stimmrichtung mitgestaltet.
Sie hat den Slawischen und zeitgenössischen Operngestalten Wärme und Wahrhaftigkeit verliehen.
Sie hat sich immer zu ihrer Heimat Dresden bekannt und auch dort ihre letzte Ruhestätte gefunden. Eine Straße in Dresden ist nach Elfride Trötschel benannt.
Andreas Trötschel
Fotoserie von Hildegard Jäckel, aufgenommen 1950 in Dresden-Weißer Hirsch, Plattleite 25,
→ WEITER: BESEELTER GESANG
Weitere Beiträge zu Elfride Trötschel
→ | IM BANNE EINER STIMME von Steffen Lieberwirth |
→ | BESEELTER GESANG von Jens Uwe Völmecke |
→ | ELFRIDE TRÖTSCHEL – OPERN-PARTIEN |
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CDs mit Elfride Trötschel
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Antonín Dvořák: RUSALKA Gesamtaufnahme von 1948 EDITION STAATSKAPELLE DRESDEN VOL. 6 |
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Leoš Janáček: KATJA KABANOWA Gesamtaufnahme von 1949 EDITION STAATSKAPELLE DRESDEN VOL. 16 |
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Antonin Dvořák: DER JAKOBINER Querschnitt 1944 EDITION STAATSKAPELLE DRESDEN VOL. 19 PH 07031 |
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Paul Hindemith: DIE JUNGE MAGD I Ernst Toch: DIE CHINESISCHE FLÖTE |
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Carl Maria von Weber: DER FREISCHÜTZ |
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„GOTT, WELCH DUNKEL HIER!“ DIE STUNDE NULL Dresdner Opernszenen in ersten Rundfunkaufnahmen nach 1945 SEMPEROPER EDITION VOL. 1 HP 1007 |
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Ludwig van Beethoven: FIDELIO Unvollständige Gesamtaufnahme von 1948 |
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Carl Maria von Weber: DER FREISCHÜTZ Gesamtaufnahme von 1951 |
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ELFRIDE TRÖTSCHEL · Lied Bekenntnisse |
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