
Felix Mendelssohn Bartholdy
OEDIPUS IN KOLONOS

MDR KLASSIK Vol. 3 CD MDR 1201
© 2012 by MDR KLASSIK I TELEPOOL GmbH
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→ „Die Stimmung und die Versrhythmen sind überall so echt musikalisch“
→ Kulturmagnet Antike
→ Die Handlung
→ Die Werkgeschichte
→ PDF: Das Libretto
→ GALERIE: Fotoimpressionen zur „Oedipus“-Aufführung des MDR SINFONIEORCHESTERS
→ Award
→ Weitere CDs mit Jun Märkl
Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847
»OEDIPUS IN KOLONOS« Schauspielmusik zur Tragödie von Sophokles op. 93
für Sprechrollen, Bass-Solo, zwei Männerchöre und Orchester
Texteinrichtung von Gerhard Löbling nach der Übersetzung von Johann Jakob Christian Donner
01 Introduction 0:50
02 Deklamation »Wohin, des blinden Greises Kind« (Oedipus; Antigone) 2:11
03 Nr. 1 (o. B.) »O schau! Er entfloh!« (Chöre, Bass-Solo, Oedipus, Antigone) 10:34
04 Deklamation »Was kann die Meinung frommen« (Oedipus, Antigone) 1:07
05 Nr. 1a (Allegro non troppo) »Was sagst du« (Oedipus, Antigone) 0:18
06 Deklamation »Mein Kind, du kamst?« (Oedipus, Ismene) 3:05
07 Nr. 2 (Allegro moderato) »Grausam ist es, o Freund« (Chöre, Oedipus, Chorführer) 3:55
08 Deklamation »Von vielen hört´ ich früher« (Theseus, Oedipus) 2:45
09 Nr. 3 (Allegro tranquillo) »Zur rossprangenden Flur« (Chöre) 5:30
10 Deklamation »O Männer, edle Bürger« (Kreon, Oedipus) 2:19
11 Nr. 4 (Allegro) »Weh mir!« (Kreon, Oedipus, Chorführer | Antigone, Chöre) 4:41
12 Deklamation »Welch ein Lärm!« (Theseus, Oedipus, Kreon) 3:22
13 Nr. 5 (Allegro vivace) »Ach, wär ich, wo bald die Schar« (Chöre) 4:12
14 Deklamation »O gäb’s ein Gott« (Antigone, Oedipus, Theseus) 2:47
15 Nr. 6 »Wer ein längeres Lebensteil« (Chöre) 4:22
16 Deklamation »Sprich selbst« (Antigone, Polyneikes, Oedipus) 4:26
17 Nr. 7 (Lento) »Auf uns bricht von dem blinden Greis« (Chöre, Oedipus, Antigone) 5:25
18 Deklamation »Was tönt vereinigt euer Ruf« (Theseus, Oedipus) 0:57
19 Nr. 8 (Adagio) »Ist es verstattet« (Chöre | Chorsoli) 4:06
20 Deklamation »Wohl, edle Bürger« (Bote) 0:24
21 Nr. 9 (Sostenuto assai) »Weh uns! Überall und ewig« (Antigone; Chöre, Ismene, Theseus) 6:54
Total time: 78:34
MDR SINFONIEORCHESTER
Waltraut Wächter KONZERTMEISTERIN
MDR RUNDFUNKCHOR (Herren)
Robert Blank EINSTUDIERUG
SPRECHER
Dominique Horwitz OEDIPUS
Anna Franziska Srna ANTIGONE
Anne Berg ISMENE
Nikolaus Okonkwo Kreon CREON
Tilo Prückner THESEUS
Simon Zigah POLYNEIKES, KOLONER
CHORSOLISTEN
Andreas Fischer | Kritian Sörensen TENOR
Thomas Ratzak | Gun-Wookl Lee BASS
Reinhardt Decker BASS (CHORFÜHRER)
Torsten Fischer DIALOGREGIE
Jun Märkl DIRIGENT
Booklet: Deutsch, English, 36 S.
Redaktion: Gerhard Löbling
Produzent: Dr. Michael Oehme, MDR FIGARO
Technische Aufnahmeleitung: Robert Baldowski | Künstlerische Aufnahmeleitung: Klaus Mücke
Booklet-Autor: Thomas Frenzel
Executiv Producer: Dr. Steffen Lieberwirth
LC 29357
CD-Onlineshop und Hörbeispiele
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„Die Stimmung und die Versrhythmen sind überall so echt musikalisch„
Die Arbeit an der Tragödienvertonung von Sophokles‘ Oedipus in Kolonos sollte Mendelssohn gut von der Hand gehen, denn dank seiner perfekten Griechischkenntnisse empfand er die strenge Bindung an antike Metren nicht als kompositorische Einschränkung.
Begeistert schwärmte er 1841 in einem Brief an den befreundeten Historiker Johann Gustav Droysen:
»Die Stimmung und die Versrhythmen sind überall so echt musikalisch, daß man die einzelnen Worte nicht zu denken und nur jene Stimmungen und Rhythmen zu komponieren braucht, dann ist der Chor fertig«.
Der vorliegenden Aufnahme liegt eine Textfassung zugrunde, die Mendelssohns Annäherungen an das dramatische Genre eindrucksvoll verdeutlicht. Sie wurde auf der Basis der Sophokles-Übertragungen von Johann Jakob Christian Donner vom MDR Konzertdramaturgen Gerhard Löbling geschaffen, auf dessen Idee das MDR Rundfunk-Konzert auch zurückgeht.
Die Resonanz auf die europaweit ausgestrahlten Jubiläumssendungen von MDR FIGARO, insbesondere zum »Mendelssohn Special Day« der Europäischen Rundfunk-Union (EBU) aus Leipzig 2009, war gigantisch: Aus den weltweiten Zuschriften sprach der Dank, eine fast unbekannte Facette Mendelssohnscher Kunst nahegebracht bekommen zu haben.
Als im Deutschland des frühen 16. Jahrhunderts der Ruf »ad fontes« (zu den Quellen) laut wurde – gemeint war der Rückgriff auf die Schätze der griechischen Kunst und Wissenschaft in ihrer Originalgestalt –, begann damit ein mehr als 400 Jahre währender Prozess der Aneignung und Auseinandersetzung mit der Antike, wie er im Kontext der europäischen Kulturnationen einzig dastehen sollte. Zwar war die Initialzündung für die Beschäftigung mit dem Griechentum in Italien erfolgt – im Florenz der Medici mit ihrer neu gegründeten Akademie nach dem Vorbild Platos, in Rom nach den spektakulären Funden des Apolls von Belvedere oder der Laokoon-Gruppe –, aber im Gefolge der Verbreitung des Renaissance-Humanismus tat sich vor allem Deutschland mit seinen Altertumsstudien hervor:
Luther griff bei der Übersetzung des Neuen Testaments auf den griechischen Urtext zurück, während das Lateinische als Sprache des Papsttums zunehmend an Ansehen verlor, und schließlich avancierte das »Heilige Römische Reich Deutscher Nation« geradewegs zum »Hüter des griechischen Erbes«, so dass etliche Gelehrte, unter ihnen Luthers Mitarbeiter Melanchthon, ihren »barbarischen« Geburtsnamen durch eine entsprechende Übertragung ins Griechische ersetzten.
Mit zunehmender Verbreitung fand die altgriechische Sprache gar Eingang in den höheren Schulunterricht. Die Begeisterung der Literaten, Künstler und Forscher für alle Hervorbringungen des Altertums hielt an; im späten 18. Jahrhundert wurde sie erneut von den wissenschaftlichen Großtaten des Archäologen Johann Joachim Winckelmann befeuert, dessen Wesensbestimmung der antiken Kunst als »edle Einfalt und stille Größe« zum ästhetischen Ideal des aufkommenden Klassizismus erhoben wurde.
»… so ist alles, was er uns hinterlassen, als ein Lebendiges für die Lebendigen, nicht für die im Buchstaben Toten geschrieben«, wie sein Bewunderer Goethe befand, der zusammen mit Schiller und gefolgt von weiteren bedeutenden Dichtern den letzten Anstoß dafür gab, dass die Hinterlassenschaften der Griechen endgültig und umfassend in den deutschen Bildungskanon aufgenommen werden konnten. Literatur und Malerei, Plastik und Architektur widmeten sich der Wiederbelebung des klassischen griechischen Stils, und an den Universitäten von Leipzig und Berlin entwickelte sich eine griechische Philologie, die Deutschland endgültig zur führenden Nation im Feld antiker Forschungen machte.
In diese Zeit fallen die Bestrebungen Friedrich Wilhelms IV., Preußen und insbesondere Berlin zu einem Zentrum deutscher Bildung, Kultur und Kunst zu machen – eine staatspolitisch nicht unproblematische Initiative, in die die nun allmählich breiteste Bevölkerungskreise ergreifende Gräkomanie, im Sinne einer regelrecht besessenen Griechenschwärmerei, hineinspielte und in deren Bannkreis für eine Zeitlang auch Felix Mendelssohn Bartholdy geriet.
Und wie ist es heute, nach den gesellschaftlichen Verwerfungen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts, um das alte Erbe Griechenlands bestellt?
Wenigstens hat Goethes Postulat »Jeder sei auf seine Art ein Grieche! Aber er sei’s« fundamental an Boden verloren, und mit dem Verschwinden des Bildungsbürgers ist auch dessen Enthusiasmus untergegangen, sich dem verklärten Ideal des hellenischen Menschenbildes – sei es aus innerer Berufung, in froher Zukunftsgewissheit oder aber berechtigter Weltflucht – mit gleicher Emphase wie noch vor 100 Jahren zu verschreiben. Die Kulturleistungen der Antike sind in die Phalanx der anderen historischen Zivilisationserscheinungen zurückgetreten und umso beliebiger verfügbar, je mehr in einer pluralistischen Allgemeinheit die Bewertungsmaßstäbe abhanden kommen. Sie leben exklusiv weiter in Fachzirkeln und Spezialistenkreisen, im Bewusstsein der Öffentlichkeit freilich auch als überwiegend gut gehütete museale Kostbarkeiten oder in zeitweise äußerst lebendiger Aneignung auf der Theater- und Musikbühne. Um letztere soll es hier gehen.

»Oedipus und Theseus«, 1797
Der blinde Oedipus mit Antigone und Ismene bei Theseus nach Sophokles ́ »Oedipus in Kolonos«
Zeichnung von Jakob Asmus Carstens (1754–1798) veröffentlicht in Hermann Riegel, Carstens Werke in ausgewählten Stichen, 1869.
Die Handlung von Oedipus in Kolonos konzentriert sich auf das irdische Ende der greisen Hauptfigur und seine Erhebung zu den Göttern:
Oedipus hat, nach Jahren selbstgewählten Exils, endlich mit seiner Tochter Antigone Zuflucht in Kolonos gefunden, wo ihm König Theseus Schutz gewährt. Einst hatte er, nichts ahnend das Orakel erfüllend, seinen Vater Laios erschlagen und danach, ebenso unwissentlich, seine Mutter Iokaste geehelicht.
Das Geheimnis wurde aufgedeckt, und Iokaste erhängte sich, während sich Oedipus mit ihrem Schmuck die Augen ausstach. Inzwischen ist durch einen neuen Orakelspruch bestimmt worden, dass Oedipus in Theben begraben werden müsse, damit dort wieder Frieden einkehre. So versucht Kreon, ihn mit seinen Töchtern Antigone und Ismene gewaltsam aus Kolonos zurückzuholen – doch Oedipus, der tragische, mit Schuld beladene und geläuterte Held, wird Kreons Zugriff entzogen, um nunmehr seinem Gastland Segen zu bringen.
Bereits im Oktober 1841, im Folgejahr der Thronbesteigung Friedrich Wilhelms IV ., war mit der Antigone des Sophokles die erste griechische Tragödie in neuer Übersetzung und mit der Bühnenmusik Felix Mendelssohn Bartholdys aufgeführt worden – vor geladenen Gästen im Neuen Palais in Potsdam und mit unerwartet großem Erfolg. Der preußische König, der eine Reihe bedeutender Künstler und Fachgelehrter um sich versammelt und den Auftrag zur Inszenierung attischer Dramen unter Berücksichtigung historischer Aufführungsbedingungen gegeben hatte, war an den Komponisten zunächst mit der Bitte herangetreten, die musikalische Klasse der neu zu organisierenden Berliner Akademie der Künste sowie Aufführungen »großer, alter und neuer Oratorien« und »wahrer gottesdienstlicher Musik nach Ew. Majestät Anordnung« zu übernehmen, eine Tätigkeit in der Art eines höfisch-städtischen Generalmusikdirektors mit Verpflichtung zur Kirchenmusik.
Mendelssohn war diesem Ruf – wie sich herausstellen sollte, zu Recht – mit gehöriger Skepsis gefolgt:
»Aber da kommt ja schon wieder das Berlinsche Zwitterwesen; die großen Pläne, die winzige Ausführung; die großen Anforderungen, die winzigen Leistungen; die vollkommene Kritik, die elenden Musikanten; die liberalen Ideen, die Hofbediensteten auf der Straße; das Museum und die Akademie und der Sand! Ich zweifle, dass länger als das eine Jahr dort meines Bleibens sein wird«, wie er im Sommer 1841 seinem Jugendfreund Carl Klingemann anvertraute.
In der Tat währte Mendelssohns Berliner Intermezzo nur etwa 14 Monate, bevor er sich wieder verstärkt seinen Aufgaben am Leipziger Gewandhaus und den sonstigen vielfältigen Konzertaktivitäten widmete, die er freilich auch in der Zwischenzeit nicht aufgegeben hatte. In der preußischen Metropole war es mithin noch zu einer besonderen Übereinkunft gekommen, nämlich zu dem Auftrag, Schauspielmusiken für die mit Ehrgeiz geplanten höfischen Bühnenprojekte zu liefern, deren erstes Resultat die Entstehung der erwähnten Antigone-Musik [MDR Klassik Vol. 2] war.
Schon beim zweiten angesetzten Stück, Euripides’ Medea, sagte der Komponist seine Mitwirkung allerdings ab – es musste Wilhelm Taubert, der »Königliche Kompositionsdirektor«, für ihn einspringen –, ebenso geschah es bei den als nächstes vorgesehenen Eumeniden des Aischylos.
Am Ende entstanden jedoch insgesamt vier abgeschlossene Opera für die königlich-preußischen Theaterunternehmungen, und mit der Komposition des Oedipus in Kolonos, wiederum von Sophokles, schloss sich sozusagen der Kreis der Mendelssohnschen Beiträge, nachdem zuvor noch Shakespeares Sommernachtstraum und Jean Baptiste Racines Athalia [MDR Klassik Vol. 1] mit neuer Musik versehen worden waren.
Friedrich Wilhelm IV . war, entgegen der Voraussage Mendelssohns, noch lange nicht »mit dem Griechentum fertig«, und die Uraufführung der letzten Tragödienmusik fand im November 1845 abermals in Potsdam statt, diesmal jedoch mit deutlich weniger Resonanz als bei der vormaligen Antigone-Inszenierung, wenngleich die Presse die Musik als »noch höher, als die Compositionen desselben Meisters zur Antigone« beurteilte.
Auch beim »Versöhnungsdrama« Oedipus in Kolonos hatte sich Mendelssohn mit seiner außerordentlichen Bildung in Sprache, Kultur und Geschichte des Altertums wieder eingehend mit der musikalischen Umsetzung der im griechischen Original maßgebenden Metrik beschäftigt. Darüber hinaus legte er seiner Komposition erneut die bei Sophokles vorgegebene Textstruktur von Strophe und Gegenstrophe zugrunde, indem er die Chorlieder zwei vierstimmigen Männerchören übertrug, was den Einsatz differenzierter Satztechniken vom Unisono über mehrstimmigen, teils kanonischen Wechselgesang bis hin zu kraftvoller achtstimmiger Homophonie ermöglichte. Im Vergleich zur Antigone erhalten, bedingt durch den vorgegebenen Szenenaufbau, rezitativische und melodramatische Passagen merklich größeren Raum, die musikalische Satzfolge gerät aufgelockerter und in den Übergängen abwechslungsreicher. In der vorletzten Musiknummer, dem letzten geschlossenen Chorlied, das mit einem Soloquartett beginnt, wird mithilfe einer delikaten Instrumentation, verbunden mit eigenwilliger Harmonik, ein besonders verschattetes Klangbild geschaffen, das sich auffallend und fremdartig von seiner Umgebung abhebt. So war der Komponist bei seinem Bemühen, eine Brücke zwischen Antike und Gegenwart zu schlagen, in der Oedipus-Musik einen Schritt weiter gelangt:
»An der Composition bewundern wir vor allem, dass sie mit den uns bekannten Instrumenten und Stimmen doch klingt, wie aus ferner fremder Zeit her«, sollte später der befreundete Historiker Johann Gustav Droysen kommentieren.
Nichtsdestotrotz stehen Mendelssohns Theatermusiken sowohl im eigenen Werkkatalog wie auch – bezüglich ihres kompositorischen Ranges – im Umfeld des Schaffens seiner Zeitgenossen einzig da, sodass die damalige Kritik einhellig feststellte:
»Die deutsche Musik ist um eine neue Gattung bereichert worden.«
Thomas Frenzel
© Texte aus dem Booklet
Libretto zu „Oedipus in Kolonos“
Texteinrichtung von Gerhard Löbling
nach der Übersetzung von Johann Jakob Christian Donner
Fotoimpressionen zur „Oedipus“-Aufführung
© Fotos von Christiane Höhne aus dem CD-Booklet
Award

Die Urkunde der Musikzeitschrift „Pizzicato“ für das hauseigene MDR-Label MDR KLASSIK
»Mit einem regelrechten Paukenschlag betritt der MDR den CD-Markt«,
schreibt die in Luxemburg publizierte und international renommierte Musikzeitschrift »Pizzicato“ in ihrer Novemberausgabe 2012:
»Jun Märkl und seine MDR-Ensembles sind unbestreitbar hervorragende Sachverwalter des Mendelssohnschen Erbes.«
Kurz nach ihrer Veröffentlichung wurden die CD-Einspielungen unter die zehn besten Neuerscheinungen gesetzt (Pizzicato’s Supersonic Awards).
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Felix Mendelssohn Bartholdy »Athalia« Musik zum Schauspiel von Jean Racine op. 74 (mit Zwischentexten von Eduard Devrient) MDR SINFONIEORCHESTER I MDR RUNDFUNKCHOR Dominique Horwitz | Sprecher Ruth Ziesak | Jana Büchner | Sopran Antigone Papoulkas | Anette Wiedemann | Alt Jun Märkl | Dirigent |
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Felix Mendelssohn Bartholdy »Antigone« Musik zur Tragödie von Sophokles op. 55 (Texteinrichtung von Gerhard Löbling nach der Übersetzung von Johann Jakob Christian Donner) MDR SINFONIEORCHESTER I MDR RUNDFUNKCHOR Dominique Horwitz | Anne Franziska Srna I Anne Berg I Nilolaus Okonkwo I Tilo Prückner I Simon Zigah I Sprecher Thomas Oertel-Gormanns I Bass . Andreas Fischer, Kristian Sörensen I Tenor Thomas Ratzak, Gun-Wook Lee I Bass Jun Märkl | Dirigent |
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Felix Mendelssohn Bartholdy »Oedipus in Kolonos« Musik zur Tragödie von Sophokles op. 93 (Texteinrichtung von Gerhard Löbling nach der Übersetzung von Johann Jakob Christian Donner) MDR SINFONIEORCHESTER I MDR RUNDFUNKCHOR Dominique Horwitz | Anne Franziska Srna I Anne Berg I Nilolaus Okonkwo I Tilo Prückner I Simon Zigah Jun Märkl | Dirigent |
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Franz Liszt Sinfonische Dichtungen MDR SINFONIEORCHESTER I MDR RUNDFUNKCHOR Jun Märkl | Dirigent |
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Matthias Georg Monn I Arnold Schönberg Konzert g-moll für Cembalo und Orchester Bearbeitet für Violoncello und Orchester Georg Friedrich Händel | Arnold Schönberg Konzert für Streichquartett und Orchester B-Dur nach Concerto grosso op. 6 Nr. 7 Arnold Schönberg Theme and Variations op. 43b MDR SINFONIEORCHESTER Johannes Moser I Violoncello Quaturo Diotima Streichquartett Jun Märkl | Dirigent |
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