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Chorausflüge: Ein ziemlich privates Kapitel  [V-04]

Chronik des Leipziger Rundfunkchores

von Rüdiger Koch

 

 

Von einem geselligen Häuflein

Der Chor scheint zum Beginn der 1950er Jahre ein lustiges, geselliges Häuflein gewesen zu sein. Jährlich finden Chorausflüge statt. Es geht nach Lastau und mehrfach nach Ammelshain. Man nimmt einen Alleinunterhalter mit, der auf der Trompete und mit dem Akkordeon für Stimmung sorgt. Man wandert, fährt mit Pferd und Wagen, schwimmt im Ammelshainer See, macht Gesellschaftsspiele – und Herbert Kegel immer mit dabei!
Der junge Mann, bei seinem Amtsantritt mit 29 Lebensjahren etwa siebeneinhalb Jahre jünger als der Durchschnitt seines Ensembles, scheint diese Ungezwungenheit genossen zu haben.

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