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Franz Liszt

Ein verkanntes Genie?

 

MDR KLASSIK

MDR KLASSIK Vol. 4      CD MDR 1205
© 2012 by MDR KLASSIK I TELEPOOL GmbH

 

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  Auch heute ein noch immer verkanntes Genie!
  Sinfonische Dichtungen
  Entfesselter Prometheus
  Stürme des Lebens
  Ambivalenter Held
  Des Lebens höchster Zweck
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CD-Inhalt

Franz Liszt 1811–1886
01  »Prometheus« Sinfonische Dichtung Nr. 5 HS 99
13:07
02 
»Les preludes« Sinfonische Dichtung Nr. 12 HS 106 nach Lammartine 15:31
03  »Hamlet« Sinfonische Dichtung Nr. 10 HS 104 15:31
04  »Die Ideale« Sinfonische Dichtung Nr. 12 HS 106 nach Schiller 26:55
     
I. Die Ideale
      II. Aufschwung
      III. Enttäuschung
      IV. Beschäftigung
      V. Apotheose

Total time: 71:06

 

MDR SINFONIEORCHESTER
Jun Märkl I Dirigent

Verlag | Breitkopf & Härtel
Rundfunkproduktion I 15. – 18. Februar 2011 im Orchestersaal des Leipziger MDR Studios auf dem Augustusplatz
Produktion | Matthias Winkler
Technische Aufnahmeleitung | Evelyn Rühlemann
Künstlerische Aufnahmeleitung | Alfredo Lasheras
Booklet in Deutsch & English
Booklet-Autor: Thomas Frenzel
Executiv Producer: Dr. Steffen Lieberwirth
LC 29357

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»Im Concertsaale«
Berliner Karikatur auf Liszt Konzerterfolge
Koloriertes Titelkupfer von Ad. Brennglas (Glasbrenner), Leipzig 1842

 

Auch heute ein noch immer verkanntes Genie!

Franz Liszt war der Komponist und Denker des 19. Jahrhunderts, der die Musikentwicklung entscheidend prägte und viele neue Türen öffnete. Als Pianist erweiterte er sowohl die klanglichen wie auch technischen Möglichkeiten des Instrumentes gewaltig und schuf die bis heute gültige pianistische Grundlage für das Klavier. Als Komponist schuf er neue Formen, um seine reiche Phantasie in Töne umsetzen zu können. Dabei sprengte er das als zu eng empfundene Korsett der Symphonie und Sonate und entwickelte die von Berlioz übernommene Idee der symphonischen Dichtung.

Leiten ließ er sich von der Literatur, inspirieren von Heldenfiguren wie »Prometheus« und »Hamlet« oder der Idee des Lebens als »Vorspiel zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und letzte feierliche Note der Tod anstimmt« nach Lamartine in »Les Préludes«.
In den »Idealen« nach Schiller beklagt Liszt den Verlust der humanistischen Werte im Verlaufe der Zeit. Das ist also fast schon ein zeitkritisches Werk, bei dem er am Ende doch einen positiven Ausblick findet. Im Bestreben, die Vielschichtigkeit der Emotionen in Tönen auszudrücken, scheute er auch vor extremen technischen und klanglichen Forderungen an die Musiker nicht zurück, die die damaligen Standards bei weitem übertrafen: der furiose Beginn von »Prometheus« wie auch die langsam schleppende Einleitung von »Hamlet« weisen weit in die Zukunft.

Die vorliegenden vier sinfonischen Dichtungen mögen eine Anregung sein, sich mit diesem genialen Komponisten auseinanderzusetzen, seinen unbedingten Willen zur Wahrhaftigkeit anzuerkennen, seinen Mut zum extremen Ausdruck. Er war ein nicht immer bequemer Revolutionär, der sich sowohl zur extremen Emotionalität wie auch der Schönheit des Klanges gleichermaßen bekannte.

Jun Märkl

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Sinfonische Dichtungen

Franz Liszt sitzt biLDenDen KünstLern in rom moDeLL aquarell von Nadine Helbig, 1880

Franz Liszt sitzt bildenden Künstlern in Rom Modell
Aquarell von Nadine Helbig, 1880

In den 1840er Jahren war Franz Liszt vermutlich der bekannteste Musiker in ganz Europa.
Als virtuoser Konzertpianist reiste er rastlos von einem Auftritt zum nächsten und gastierte in allen bedeutenden Musikzentren zwischen Lissabon und Moskau, London und Konstantinopel. Überall wurde er für sein außergewöhnliches Spiel gefeiert und stieg zum Idol unzähliger Musikliebhaber und höherer Töchter auf.

Parallel griff er auch zum Dirigentenstab und leitete Konzerte mit vielen Orchestern. Zuweilen wurden sogar zwei Konzerte in zwei Städten an nur einem Tag angesetzt, um das schier unbändige Verlangen des Publikums nach seiner Person – Heinrich Heine sprach von einer »Lisztomania« – zu befriedigen.

Umso erstaunter nahm die Öffentlichkeit zur Kenntnis, dass sich der Kosmopolit und elegante Virtuose 1848 zur plötzlichen Beendigung seiner Konzertreisen entschloss und in der deutschen Provinz, nämlich in Weimar, sesshaft wurde. Dort war er bereits einige Jahre als Hofkapellmeister tätig gewesen, hatte sich aber stets nur einige Wochen des Jahres am Ort aufgehalten.
Nun jedoch betrachtete er die kleine thüringische Residenzstadt als seinen »Musenort«, den er nach Schillers und Goethes Tod neu zu beleben suchte.

Liszt-Wittgenstein

Carolyne zu Sayn-Wittgenstein auf einer Daguerreotypie um 1847

Nicht ganz unbeteiligt an dieser Entscheidung war die Fürstin Elisabeth Carolyne von Sayn-Wittgenstein, die Liszt 1847 kennengelernt hatte und die in den folgenden Jahren zu seiner wichtigsten Gefährtin und Beraterin werden sollte.

Trotz der nur bescheidenen musikalischen Möglichkeiten am Großherzoglichen Hof baute Liszt in Weimar innerhalb eines reichlichen Jahrzehnts durch kontinuierliche Arbeit einen beispielhaften Opern- und Konzertbetrieb auf. Viele Bühnenwerke und Sinfonien erfuhren unter seiner Leitung ihre Uraufführungen, darunter Richard Wagners »Lohengrin« und Peter Cornelius’ »Der Barbier von Bagdad«.

Schließlich widmete sich Liszt in den Weimarer Jahren stärker als je zuvor dem Komponieren. Er schuf in Thüringen nicht nur eine Vielzahl von Klavierwerken, sondern begründete auch eine völlig neue Orchestergattung: die sinfonische Dichtung.
Vorläufer dieser Form der Instrumentalmusik gab es bereits seit der frühen Barockzeit, als sich Komponisten dazu entschlossen, außermusikalische, meist literarisch inspirierte Programme nonverbal zu vertonen.
So komponierte der Salzburger Hofmusiker Heinrich Ignaz Franz Biber um 1675 die »Mysteriensonaten« für Violine und Basso continuo, in denen lautmalerisch die 15 Rosenkranz-Geheimnisse »musikalisiert« wurden.
Georg Philipp Telemann widmete um 1730 eine Orchester-Suite der populären Don-Quichotte-Geschichte, während Carl Ditters von Dittersdorf zwischen 1781 und 1785 einen Zyklus von zwölf Sinfonien nach Episoden aus den »Metamorphosen« des Ovid komponierte.

Mit den sinfonischen Dichtungen Franz Liszts jedoch erlangte die Programmmusik ab etwa 1850 eine neue Qualität und erhielt gleichzeitig eine standardisierte Form. Ausgehend von den Ouvertüren Beethovens und Berlioz’ »Symphonie fantastique« etablierte Liszt ein einsätziges Orchesterwerk, in dem mehrere markante Themen nacheinander vorgestellt und einem ständigen Prozess der Bearbeitung und Weiterentwicklung unterzogen werden. Der sinfonischen Dichtung vorangestellt ist ein Titel, Motto oder Programm, das bei Liszt meist einen literarischen Ursprung besitzt.
So drehen sich seine sinfonische Dichtungen etwa um Prometheus, Hamlet, Orpheus und Mazeppa. Diese Nachahmungsästhetik rief zahlreiche Musikkritiker auf den Plan, die damit die Autonomie der Musik gefährdet sahen.
Liszt versuchte in dieser Auseinandersetzung zu vermitteln und schrieb 1864:
»Ich unterschreibe voll und ganz und ohne jeden vorbehalt den Grundsatz, daß musikalische Werke, die nach einem allgemein verstandenen Sinn einem Programm folgen, auf die Phantasie und das Gefühl unabhängig von jedem Programm wirken müssen. mit anderen Worten: Jedes schöne Musikstück muß zuallererst und in jedem Fall den absoluten und unverletzlichen Gesetzen der Musik entsprechen, die niemand vorschreiben kann
Und tatsächlich sucht man in den sinfonischen Dichtungen Liszts vergeblich nach überdeutlichen Tonmalereien, wie sie die Barock- meister gerne verwendeten. Stattdessen bemüht sich der Weimarer Kapellmeister mit seiner Musik um die Vermittlung einer leitenden Idee an den Hörer.

Ungeachtet der kritischen Meinungen erfreuten sich Liszts sinfonische Dichtungen beim breiten Publikum in den europäischen Musikmetropolen einer großen Popularität und wurden von vielen anderen Komponisten, etwa Bedrich Smetana, Antonín Dvorák, Peter Tschaikowsky und Richard Strauss, aufgegriffen und weiterentwickelt.

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Entfesselter Prometheus

Als im August 1850 in Weimar ein Denkmal zu Ehren des Dichters Johann Gottfried Herder enthüllt wurde, trug Liszt dazu eine Festmusik bei: die »Chöre zu Herders entfesseltem Prometheus«.
Die gewichtige Ouvertüre zu diesem Werk arbeitete er später zu einer sinfonischen Dichtung um, die er 1855 ebenfalls in Weimar unter dem schlichten Titel »Prometheus« uraufführte.

Im Vorwort zur gedruckten Ausgabe formulierte Liszt die inhaltliche Gestaltung des Werkes. Demnach sollte seine Komposition keineswegs ein Porträt des Menschenschöpfers und Zeusantipoden Prometheus darstellen. Vielmehr bestand das Ziel des Komponisten darin, mit der Musik »die Stimmungen aufgehen zu lassen, welche unter den verschiedenen wechselnden Formen des Mythos seine Wesenheit, gleichsam seine Seele bilden: Kühnheit, Leiden, Ausharren, Erlösung.«
Liszt setzte diese Konzeption in einem überaus kontrastreichen Sonatensatz um, dem eine dunkle, ernste Einleitung vorangestellt ist. Dramatisch präsentiert sich der Hauptsatz, auf dessen Höhepunkt eine Fuge über ein markantes Motiv erklingt, bevor das Werk triumphal ausklingt. Liszt beschrieb diesen musikalischen Verlauf mit emphatischen Bildern:
»Leid und Verklärung! So zusammengedrängt erheischte die Grundidee dieser nur zu wahren Fabel einen gewitterschwülen, sturmgrollenden Ausdruck. Ein tiefer Schmerz, der durch trotzbietendes Ausharren triumphiert, bildet den musikalischen Charakter dieser Vorlage.«

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Stürme des Lebens

aLphonse De Lamartine französischer Dichter (1790 – 1869) fotografie von Gaspard felix Nadar, paris 1865

Alphonse De Lamartine
französischer Dichter (1790 – 1869) Fotografie von Gaspard Felix Nadar, Paris 1865

Im Falle der 1854 uraufgeführte Komposition »Les préludes« fand Franz Liszt erst nach der Fertigstellung der Partitur in einer Gedichtfolge des französischen Schriftstellers und Politikers Alphonse de Lamartine (1790-1869) das ihm passend erscheinende Programm. Aus der Sammlung »Nouvelles méditations poétiques« Lamartines stellte Liszt einen Satz der Komposition als Motto voran:
»Was andres ist unser Leben als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt?«

Diese »Präludien« werden in vier programmatischen Stationen des Werkes vorgestellt:
Liebe – Stürme des Lebens – ruhige Natur – Kampf und Sieg.
Trotz dieser prinzipiell vierteiligen Anlage erscheint »Les préludes« als einsätzige Großform, die auf einem prinzipiellen thematischen Kern beruht. Dieses Motiv klingt bereits in der Einleitung an, trumpft danach als gewaltiges Hauptthema auf und ist auch im weiteren Verlauf immer wieder modifiziert zu vernehmen.

Zu unseliger Popularität gelangte dieses Hauptthema der »préludes« während der nationalsozialistischen Herrschaft:
Am 20. Juni 1941 wurde der Komponist Norbert Schultze (1911-2002) damit beauftragt, angesichts des bevorstehenden Angriffs Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion für die Wochenschau eine »Sondermeldungsfanfare« zu komponieren. Auf persönliche Anordnung des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels sollte diese Erkennungsmelodie das Hauptmotiv aus Liszts »Les préludes« enthalten.
Schultze, der bislang vor allem durch Schlager (»Lili marleen«) und Propagandalieder (»von Finnland bis zum Schwarzen Meer«) zu Berühmtheit gelangt war, fertigte innerhalb weniger Stunden ein Arrangement der gewünschten Passage an, das künftig in der Wochenschau als musikalische Einleitung für Sondermeldungen der Deutschen Wehrmacht diente. Dieser gravierende Missbrauch von Liszts Musik hatte weitreichende Folgen: So wurde »Les préludes« nach dem zweiten Weltkrieg zunächst nur selten gespielt, und noch heute ist die Musik für viele Hörer ganz unmittelbar mit dem Grauen des Nazi-Terrors verbunden.
Norbert Schultze, der von der Entnazifizierungs-Kommission als »Mitläufer« gewertet wurde, bemühte sich später um eine »Wiedergutmachung« und legte testamentarisch fest, dass sämtliche Tantiemen seiner zwischen 1933 und 1945 komponierten Werke dem Deutschen Roten Kreuz zufließen.

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Ambivalenter Held

Das facettenreiche Werk William Shakespeares inspirierte zahlreiche Komponisten unterschiedlichster Epochen zum Verfassen von Kompositionen. Bis heute entstanden rund 300 Opern und etwa 100 Operetten bzw. Musicals auf der Basis Shakespearscher Schauspiele, wobei sich die entsprechenden Libretti mehr oder weniger vom Original entfernten. Noch wesentlich größer ist die Zahl der reinen Instrumentalwerke nach Shakespearschen Motiven, wobei insbesondere im 19. Jahrhundert eine kaum zu überschauende Vielfalt an Bühnenmusiken, Konzertouvertüren und sinfonischen Dichtungen entstand.
Auch Franz Liszt konnte sich der Faszination für Shakespeare nicht entziehen und schuf 1858 seine sinfonische Dichtung »Hamlet«. Vorgesehen war das Werk zunächst als instrumentales Vorspiel zur Aufführung des gleichnamigen Schauspiels, später erweiterte Liszt es zu einem eigenständigen Konzertstück.

Klare Themen symbolisieren in dieser sinfonischen Dichtung die beiden Protagonisten: So wird Hamlet mit einem langsam-grüblerischen und einem energisch auffahrenden Motiv als ambivalenter Held dargestellt, während Ophelia der sanfte, elegische Mittelteil der Komposition gewidmet ist. Getreu der Shakespearschen Vorlage endet Liszts »Hamlet« mit einem trauermarschähnlichen Epilog.

 

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Liszt Weimar

Franz Liszt an seinem Schreibtisch in der Weimarer Wohnung in der Hofgärtnerei
Glasplattenfotografie von Louis Held, Weimar, 1885

 

Des Lebens höchster Zweck

Die sinfonische Dichtung »Die Ideale« schließlich ist eine musikalische Huldigung an Friedrich von Schiller, der ein halbes Jahrhundert vor Liszt in Weimar gelebt hatte. Als poetische Vorlage zur Komposition diente Schillers gleichnamiges Gedicht von 1795, in dem der schmerzliche Verlust jugendlicher Ideale beklagt wird.
Anlass der Entstehung und Aufführung war die Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals in Weimar im September 1857.
Die einzelnen Strophen des Schiller-Gedichts wurden von Liszt explizit in die Partitur geschrieben, so dass die Deutung der Musik nicht schwer fällt. So erklingt nach einer ruhig-düsteren Einleitung ein lebhafter Abschnitt, den Liszt mit dem Motto »Aufschwung« charakterisiert. Hier erinnert sich der fiktive Erzähler an den Tatendrang und die Liebesbünde seiner Jugend. Der zweite Hauptteil der sinfonischen Dichtung thematisiert dann die »Enttäuschung« über die verlorenen Ideale. Hier überwiegen in der Musik Schmerz, Trauer und Seufzer. Entgegen dem dichterischen Vorbild fügt Liszt zum Schluss jedoch eine feierliche Apotheose ein und lässt das Werk optimistisch ausklingen. Dazu notierte er in der Partitur:
»Das Festhalten und dabei die unaufhaltsame Betätigung des Ideals ist unsers Lebens höchster Zweck. In diesem Sinne erlaubte ich mir das Schillersche Gedicht zu ergänzen durch die jubelnd bekräftigende Wiederaufnahme der im ersten Satz vorausgegangenen Motive als Schlußapotheose.«

Dr. Bernhard Schrammek
© Texte aus dem Booklet

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Weitere CDs mit Jun Märkl:

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(Texteinrichtung von Gerhard Löbling nach der Übersetzung von Johann Jakob Christian Donner)
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Konzert für Streichquartett und Orchester B-Dur nach Concerto grosso op. 6 Nr. 7
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