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Der Mitteldeutsche Rundfunk

Eine Chronik

 

Die beiden 105 Meter hohen Sendemasten des Leipziger „MIRAG-Großsenders“ waren ab 1926 betriebsbereit und standen zwischen dem Gebäude der Deutschen Bücherei und dem Ausstellungsgelände der Technischen Messe. Von hier wurde auch die sonntägliche Bach- Kantate auf Mittelwelle 259,3 ausgestrahlt. Foto aus dem Buch - DRA

Die beiden 105 Meter hohen Sendemasten des Leipziger „MIRAG-Großsenders“ waren ab 1926 betriebsbereit und standen zwischen dem Gebäude der Deutschen Bücherei und dem Ausstellungsgelände der Technischen Messe. Von hier wurde auch die sonntägliche Bach- Kantate auf Mittelwelle 259,3 ausgestrahlt.
Foto: Edition Gewandhausorchester

 

„Hallo – Hallo, Hier ist der Leipziger Meßamtssender …“

Knapp drei Kilometer Luftlinie trennen die heutige MDR-Zentrale vom „Geburtsort“ des ersten Mitteldeutschen Rundfunks. Liegen zwischen beiden auch mittlerweile fast ein Jahrhundert, so bleibt ihnen doch eins gemeinsam: Nach dem gleichen technischen Grundprinzip strahlen sie ihr Programm für ein Gebiet aus, das flächenmäßig nahezu gleich ist. Auch der Anspruch, die Hörer rundum zu versorgen, hat sich nicht verändert.

Folgen Sie uns auf unserer Zeitreise durch ein Jahrhundert mitteldeutscher Radio- Kultur- und Technikgeschichte …

 

 

Kapitelübersicht zur Radiogeschichte Mitteldeutschlands

→  I Die MIRAG 1924-1933
→  II Der Reichssender Leipzig  1933-1941
→  III Der Mitteldeutsche Rundfunk 1945-1952
→  IV Rundfunk der DDR – Sender Leipzig 1952-1990
→  V
SachsenRadio 1990-1991
→  VI Mitteldeutscher Rundfunk ab 1992

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