Der Mitteldeutsche Rundfunk
Eine Chronik

Die beiden 105 Meter hohen Sendemasten des Leipziger „MIRAG-Großsenders“ waren ab 1926 betriebsbereit und standen zwischen dem Gebäude der Deutschen Bücherei und dem Ausstellungsgelände der Technischen Messe. Von hier wurde auch die sonntägliche Bach- Kantate auf Mittelwelle 259,3 ausgestrahlt.
Foto: Edition Gewandhausorchester
„Hallo – Hallo, Hier ist der Leipziger Meßamtssender …“
Knapp drei Kilometer Luftlinie trennen die heutige MDR-Zentrale vom „Geburtsort“ des ersten Mitteldeutschen Rundfunks. Liegen zwischen beiden auch mittlerweile fast ein Jahrhundert, so bleibt ihnen doch eins gemeinsam: Nach dem gleichen technischen Grundprinzip strahlen sie ihr Programm für ein Gebiet aus, das flächenmäßig nahezu gleich ist. Auch der Anspruch, die Hörer rundum zu versorgen, hat sich nicht verändert.
Folgen Sie uns auf unserer Zeitreise durch ein Jahrhundert mitteldeutscher Radio- Kultur- und Technikgeschichte …
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